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Pressearbeit für Coaches: Warum smarte Coaches auf Pressearbeit setzen – und nicht nur auf Social Media

Warum smarte Coaches auf Pressearbeit setzen – und nicht nur auf Social Media

Warum die richtige Sichtbarkeit entscheidet

Die Coaching-Branche boomt. Tausende neue Coaches, Berater und Trainer drängen jedes Jahr auf den Markt – doch nur ein Bruchteil schafft es, sich als echte Autorität durchzusetzen. Viele setzen dabei fast ausschließlich auf Social Media. Instagram, Facebook, TikTok oder YouTube wirken verlockend, weil sie scheinbar schnell Reichweite bringen. Doch die Realität sieht anders aus: Posts verschwinden im Newsfeed, Reichweite ist unberechenbar, und die Abhängigkeit von Algorithmen sorgt für Unsicherheit.

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Smarte Coaches haben längst erkannt: Wer sich wirklich als Experte positionieren und Vertrauen aufbauen will, braucht mehr als Likes und Kommentare. Sie setzen auf Pressearbeit. Denn ein veröffentlichter Artikel in einem Leitmedium wirkt nachhaltiger als 100 Social-Media-Posts.

Unser Magazin hat sich die Strategien angesehen, mit denen die Plattform Mission Sichtbarkeit Coaches, Berater und Trainer in die Medien bringt – und zeigt, warum diese Form der Sichtbarkeit der Schlüssel zu planbaren Kundenanfragen ist.


Pressearbeit als Vertrauensbooster

Wer heute als Coach Kunden gewinnen möchte, braucht Vertrauen. Und Vertrauen entsteht nicht allein durch Eigenwerbung. Social Media ist dafür nur bedingt geeignet, denn es zeigt vor allem das, was man selbst von sich preisgibt. Presseartikel hingegen vermitteln Außenwahrnehmung – und die hat deutlich mehr Gewicht.

Eine simple Frage macht den Unterschied deutlich:
Wem vertraust du mehr – einem Coach, der in der Tageszeitung, im Fernsehen oder in einem bekannten Online-Magazin vorgestellt wurde, oder einem Coach, der täglich Stories bei Instagram postet?

Die Antwort ist klar. Pressearbeit verleiht Glaubwürdigkeit, Professionalität und Seriosität.


„Bekannt aus…“ – das magische Siegel

Viele erfolgreiche Coaches nutzen das sogenannte „Bekannt aus“-Prinzip. Sobald sie in einem Medium erwähnt wurden, dürfen sie das Logo des Magazins oder der Plattform auf ihrer Website platzieren.

Dieser einfache Schritt hat eine enorme psychologische Wirkung. Menschen sehen Logos von Medien wie „Handelsblatt“, „Süddeutsche Zeitung“ oder bekannten Fachmagazinen und verbinden automatisch Autorität und Expertise mit dem Coach.

Plattformen wie Mission Sichtbarkeit helfen dabei, diese Chance zu nutzen. Mit einem großen Netzwerk von Journalisten im gesamten DACH-Raum und hauseigenen Medien wie gewinnerjournal.de, entrepreneurmagazin.de, entscheiderjournal.de oder mittelstand-deutschland.com werden Coaches gezielt in den passenden Kanälen platziert.


Social Media – wichtig, aber unzuverlässig

Natürlich spielt Social Media weiterhin eine Rolle. Es bietet Nähe, ermöglicht Interaktion und kann die Sichtbarkeit kurzfristig steigern. Doch Coaches, die sich ausschließlich darauf verlassen, riskieren, von einem Algorithmus abhängig zu sein.

Ein Beispiel: Ein Coach hat über Monate hinweg eine Community auf Instagram aufgebaut. Plötzlich verändert die Plattform ihre Regeln, die organische Reichweite bricht ein – und mit ihr die Neukundenanfragen.

Pressearbeit dagegen sorgt für ein Fundament. Ein Artikel in einem Online-Magazin bleibt dauerhaft abrufbar, Interviews in TV und Radio können immer wieder als Referenz genutzt werden. Presse schafft Langfristigkeit, während Social Media häufig nur Momentaufnahmen liefert.


Fallbeispiel: Vom unbekannten Coach zum gefragten Experten

Ein Coach für Persönlichkeitsentwicklung, der anonym bleiben möchte, arbeitete jahrelang fast ausschließlich mit Instagram und YouTube. Trotz stundenlanger Arbeit an Content blieb der Durchbruch aus.

Erst durch eine gezielte Presseplatzierung – unter anderem im Gewinnerjournal und im Entrepreneurmagazin – veränderte sich die Wahrnehmung. Medienberichte wurden auf seiner Website präsentiert, potenzielle Kunden sprachen ihn darauf an. Innerhalb weniger Monate verdoppelte er seine Anfragen – und das, obwohl seine Followerzahl in Social Media nahezu unverändert blieb.

Das zeigt: Nicht die Größe der Community zählt, sondern der Expertenstatus, den Außenstehende wahrnehmen.


Expertenstatus durch Medienpräsenz

Ein klarer Vorteil von Pressearbeit: Sie macht Coaches buchstäblich zum Experten in den Augen der Zielgruppe.

Wenn ein Medium einen Coach als Fachperson präsentiert, wirkt das wie ein Gütesiegel. Journalisten würden niemanden empfehlen, den sie nicht für kompetent halten. Genau dieses Vertrauen überträgt sich auf den Coach.

Mission Sichtbarkeit beschreibt es treffend: „Coaches, Berater, Trainer und Experten werden gezielt in Presse, TV, Radio und Online-Leitmedien platziert – um mehr Sichtbarkeit, Vertrauen und Kundenanfragen zu gewinnen.“


Die eigene Geschichte als Hebel

Viele Coaches unterschätzen die Kraft ihrer eigenen Story. Gerade Medien suchen nach spannenden Geschichten:

  • Der Coach, der aus einer persönlichen Krise heraus ein erfolgreiches Business aufgebaut hat.
  • Der Trainer, der ein ungewöhnliches Erfolgsmodell verfolgt.
  • Die Beraterin, die mit einem innovativen Ansatz Menschen unterstützt.

Pressearbeit bietet die Möglichkeit, diese Geschichten in den Vordergrund zu rücken – und sie so zu einem Anker der Sichtbarkeit zu machen.


Planbare Neukunden statt Glückstreffer

Social Media fühlt sich oft wie Glücksspiel an: Mal performt ein Post gut, mal verschwindet er im Nirwana. Pressearbeit dagegen bringt planbare Resultate.

Ein veröffentlichter Artikel in einem Leitmedium kann über Monate hinweg für Anfragen sorgen. Viele Coaches berichten, dass Interessenten direkt auf Presseberichte verweisen, wenn sie den Erstkontakt suchen.

Dadurch entsteht ein nachhaltiger Marketing-Effekt, der weit über kurzfristige Reichweite hinausgeht.


Das Netzwerk macht den Unterschied

Allein in die Presse zu kommen, ist für die meisten Coaches fast unmöglich. Journalisten sind schwer erreichbar, Redaktionen überflutet mit Anfragen. Genau hier setzt Mission Sichtbarkeit an.

Durch ein großes Netzwerk im DACH-Raum und den Zugriff auf eigene Medien wird eine Bühne geschaffen, die sonst verschlossen bliebe. Coaches profitieren von etablierten Kontakten, die Türöffner in Zeitungen, Magazinen, Radio und TV sind.


Fazit: Pressearbeit als Fundament

Smarte Coaches verstehen, dass Social Media nur ein Baustein der Sichtbarkeit ist. Wer langfristig Vertrauen, Reichweite und Kundenanfragen aufbauen will, braucht ein solides Fundament – und das entsteht durch Pressearbeit.

Medienberichte sind nicht nur Inhalte, sie sind ein Gütesiegel. Sie schaffen Autorität, Glaubwürdigkeit und planbare Sichtbarkeit.

Die Kombination aus Medienpräsenz + Social Media ist unschlagbar. Doch die Reihenfolge ist entscheidend: Erst Pressearbeit, dann Social Media – nicht umgekehrt.

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